Montag, 12. Mai 2014

Die etwas andere Begegung

Maik und Tschick begegnen der Familie auf der Suche nach Norma. Sie fragen auf der Straße einen Jungen und dieser verhält sich zunächst merkwürdig, da er auf ihre Fragen nicht sehr sinnvolle Antworten gibt. Als seine Mutter ihn ruft, lädt sie Maik und Tschick zum Abendessen ein. Die Familie hat fünf Kinder und die Älteste ist ca.9 Jahre alt. Das Hauptgericht hat von den Kindern eine merkwürdige Bezeichnung bekommen aber sie schmeck zur Überraschung von Maik und tschick sehr gut. Der Nachtisch ist in acht unterschiedlich großen Schälchen abgefüllt. Es werden Fragen zu verschiedenen Bereichen gestellt und der Schnellste mit der richtigen Antwort bekommt das Schälchen. Mit jeder Frage verkleinert sich der Nachtisch, welches man ergattert. Bei diesem Spiel geben die Kinder einen hohen Grad von Inteligenz zu erkennen.

Die Lebensweise bzw.die Lebensauffassung der "seltsamen Familie" ist sehr anders, da erstmal die Familienverhältnisse ganz anders sind ( Maik ist Einzelkind und die Familie sechsköpfig), die Kinder sich Wissenstests etc unterziehen müssen und zwischen ihren Geschwistern eine gewisse Konkurrenz entsteht und generel eine andere Lebensweise haben.

Das Leben im Alter

Für Maik sind Renter sowie Rentnerinnen eine ganz andere Welt und er kann sich nicht vorstellen, einmal so zu werden wie sie.Er ist depremiert,da er der Meinung ist, das alle am Ende als beige Rentner enden würden und ihre einstige Persönlichkeit ( die Jahrgangschönste,Öde und Hässliche etc.) verlorengeht.

Donnerstag, 3. April 2014

Ironie?

Unter der Verwendung von " ironisches Siezen" ist die leicht verächtlichte Anrede eines Höhergestellten gegenüber jemand viel tiefer stehendem zu verstehen wie zum Beispiel zwischen einem Lehrer und Tschick in Kapitel 11.

Mittwoch, 2. April 2014

Andrej Tschichatschow und die Deutschstunde


Warum kann keiner Tschick leiden?

  • Tschicks Erscheinung ähnelt dem eines "Assis" und er wird auch von seinen Mitschülern für einen Asi bzw. Arschloch gehalten
  • er ist anders als die anderen ( Aussehen, Charakter, Erscheinung etc.) --> negativ
Wie verhält sich Wagenbach gegenüber Tschick?

  • Wagenbach ist ein Lehrer, mit dem man nicht spaßen konnte und vor ihm großen Respekt aufweisen musste
  • Er fordert Tschick auf sich vor zustellen, aber dieser verweigert es sich selbst vor zustellen und überlässt es Wagenbach
  • Wagenbach reagiert sehr überrascht da sich ein Schüler ihm widersetzt und Tschick wirkt neben ihm dominanter
  • Wagenbach versucht, seine Emotionen zu überspielen, versucht immer wieder Tschick dazu zubringen über sich selbst zu reden und macht auch sarkastische Bemerkungen über Tschick

Wie wird Tschick von den Schülern bzw. in der Schule wahrgenommen?

  • Er wird zuerst als Asi und Arschloch wahrgenommen
  • niemand kann ihn leiden und er hat auch keine Freunde
  • man macht sich über ihn lustig aber er kann sich erfolgreich verteidigen
  • er wird als Außenseiter angesehen mit dem niemand etwas zu tun haben will
  • keiner kann seine Art verstehen
  • ihm wird nicht viel Aufmerksamkeit zugeteilt

Fasse die Deutschstunde zusammen.

  • die ganze Klasse ist anwesend und Herr Wagenbach "schleppt" in der Deutschstunde Tschick in die Klasse
  • er bittet Tschick sich vor zustellen, doch als dieser nicht einwilligt, bleibt dem Lehrer nicht anderes übrig als klein beizugeben und es für ihn zu übernehmen
  • dabei wirkt Wagenbach sehr überrascht und macht sarkastische Bemerkungen
  • währenddessen mustert die Klasse Tschick und Maik kann es nicht fassen, das sich Tschick Wagenbach widersetzt
  • nachdem er vorgestellt wird setzt sich Tschick an den letzten Tisch hinten im Klassenzimmer
  • Maik bemerkt die Alkoholfahne von Tschick während er sich an seinem Platz hinsetzt
  • ab diesen Moment beteiligt sich Tschick nicht 

Donnerstag, 27. März 2014

Die Sportstunde

Im Sportunterricht weist der Sportlehrer seine Schüler zum Hochsprung auf. Dabei lässt er es wie ein Wettkampf aussehen. Jeder der nicht über die Stange springen kann, scheidet aus und in jeder Runde wird die Stange um ein paar Zentimeter höher gehoben.
Die Mädchen schauen zu während sie ihrer Sportlehrerin zuhören sollten. Maik sieht es als seine Chance um vor allem Tatjanas Aufmerksamkeit zu erzielen und ihr zu gefallen. Mehr und mehr scheiden beim Hochsprung aus und Maik bleibt übrig. Er schafft es über die Stange und stellt auch gleichzeitig einen neuen Schulrekord im Hochsprung auf. Aber Tatjana und die anderen Mädchen hatten ihm nicht zugesehen. Kein Mädchen hielt es für wichtig Maik zu zuschauen.
Für Maik war diese Sportstunde sehr von Bedeutung weil er als Gewinner dastehen konnte. Jedoch blieb der Jubel, den sich Maik erhoffte, aus.

Maiks Mutter

Maiks Mutter ist eine Alkoholikerin und wird schnell rückfällig. Sie weist sich jedes Jahr selbst in eine Entzugsklinik ein, die sie als Beautyfarm bezeichnet. Es auffällig, das sie ihre Sucht nicht ernst nimmt und in allem etwas Witziges sieht.
Ihr Sohn selbst nimmt sie als eine witzige Person auf und hat eine gute Beziehung zu ihr.
Früher spielte sie sehr viel Tennis und gewann auch jährlich die Vereinsmannschaften. Schon damals nahm sie Alkohol in großen Mengen zu sich. Maik begleitete sie immer.
Allgemein ist sie sich der Ernst der Lage nicht bewusst und es scheint ihr egal zu sein. Des Weiteren verbietet sie Maik, sie in der Klinik zu besuchen.
Im Deutschunterricht muss Maik eine Reizwortgeschichte verfassen und verfasst einen Aufsatz über seine Mutter: Mutter und die Beautyfarm.
Der Aufatz wird von seinem Lehrer als negativ bewertet, mit der Begründung, das es Maiks eigene Mutter ist. Jedoch kann Mak die Ansicht seines Lehrers nicht nachvollziehen.

Mittwoch, 26. März 2014

Meine Klasse


  • Tatjana Cosic ist vierzehn Jahre alt, 1,65 m groß und kommt aus Serbien bzw. Kroatien. Sie ist schon seit mehreren Jahren in Maiks Klasse,aber wird von ihm erst in der siebten Klasse wahrgenommen und bewundert. Sie ist gut in Englisch und Sport und ihr Lieblingsstar ist Beyoncé. Ihre beste Freundin heißt Natalie. Nach Maiks eigenen Angaben soll sie super aussehen sowie eine schöne Stimme haben. Des Weiteren wohnt sie mit ihrer Familie in einem weißen Mietshaus und ihr Onkel besitzt ein Haus am See.
  • André Langin war neu zu der Klasse zugekommen und ist schon sitzengeblieben. Er wird als gut aussehend beschrieben und besaß schon an seinem ersten Schultag eine Freundin. Seit dem änderten sich seine Freundinnen wöchentlich. Er verfügt über eine mittelmägige Intelligenz und wird von Maik als ein "Arschloch" bezeichnet. Außerdem wohnt er in einem großen Haus, dass eine Straße von Maiks Wohnort entfernt ist. Andrés Vater ist Politiker und bei der FDP. Des Weiteren ist André derjenige, der Maiks Spitznamen "Psycho" für langweilig erklärte und somit Maik wieder bei seinem eigentlichen Namen genannt wird.
  • Heckel ist Maiks Klassenkamerad. Markant an seinem Aussehen sind sein großer Bauch und seine sehr dünnen Beine. In der Schule ist er in keinem Fach sonderlich gut, aber im Sport am wenigsten. Er ist Legastheniker.
  • Hans ist auch in Maiks Klasse. Er ist in Maiks Augen ein Nazi und Fußballtrottel.
  • Wolkow ist Sportlehrer der Jungs. Seine Leidenschaft ist Fußball und so hält er seiner Klasse jedes Mal Vorträge über die Bundesliga. Er redet sehr viel und hat für sein Alter (ca.70) eine sehr gute Kondition.
  • Frau Beilcke ist die Sportlehrerin für die Mädchen und ihr Sportunterricht besteht größtenteils aus  Vorträgen.
  • Paul war ein guter und auch der einzige Freund von Maik. Zur Zeit als Maik aufs Gymnasium kam, zog seine Mutter mit ihm in den Stadtrand von Berlin um mehr im Grünen zu wohnen. Seine Eltern ließen sich scheiden. Maik besuchte ihn ein paar Mal, jedoch stellte er fest, das sich sein Freund sehr zum Negativen veränderte und hatte dann auch keine Lust, ihm wieder Besuche abzustatten. Seitdem ist der Kontakt abgebrochen.
  • Wilhem Bretfeld war ein Grundschullehrer von Maik und verfügt über ein großes Fachwissen zum Thema Bumerangs. Er hatte sogar zwei Bücher über das Thema verfasst. In den Sommerferien brachte er Maik bei, wie man Bumerangs schnitzt. Auch die Erfindung von dem " Langzeitflugbumerang" ist auf Bretfeld zurück zuführen.